Автор работы: Пользователь скрыл имя, 01 Сентября 2011 в 11:46, курсовая работа
Итак, в качестве основных задач данной курсовой работы мы выделили следующие пункты:
1. рассмотрение существующих классификаций фразеологизмов;
2. классификация и систематизация пословиц и поговорок немецкого языка, отражающих межличностные отношения. ;
3. показать пути разрешения трудностей перевода ;
Введение……………………………………………………………………………3
Глава 1. Структурно- семантическая характеристика фразеологизмов
немецкого языка………………………………………………………..6
1.1. Понятие о фразеологизмах.
Классификация фразеологизмов…………………………………………..8
1.2. Место пословиц и поговорок в системе фразеологизмов………………….11
Глава 2. Исследование пословиц и поговорок немецкого языка, отражающих
межличностные отношения…………………………………………….14
2.1. Исследование пословиц и поговорок в лингвострановедческом
аспекте………………………………………………………………………..16
2.2. Функционирование пословиц и поговорок в различных сферах
человеческой деятельности………………………………………………….19
Заключение…………………………………………………………………………24
Список использованной литературы……………………………………………..
Das prosodische
wort hat mehrere prosodische Merkmale:die Dauer(setzt sich aus der dauer
der Laute zusammen), Lautstärke, einzelne Silben haben im Wort verschiedene
tonhöhe(hängt von der Zahl der Stimmlippenschwingungen pro sekunde
ab. Je scneller die Stimmlippen sind, desto höher ist der ton), betonung(Hervorhebung
einer Silbe im wort über die anderen).Die Tonhöheabstuffung der Silben
im wort ist im deutschen durch die betonung bedingt:die betonten Silben
im wort liegen höher als die unbetonten: ver'binden, 'Anhöhe.
Prosodische Eigenschaften der rede.
Prosodie-die Gesamtheit von melodischen, zeitlichen, dynamischen Charakteristika der Rede. Sie verbinden die einzelnen Laute zu grösseren Einheiten und verwandeln sie in den Redestrom, sie gliedern den Redestrom in kleinere Segmente und bringen viele sprachlichen Bedeutungen zum Ausdruck. Dazu gehören folgende Aspekte:1
Hervorhebung
der wichtigste Elemente im Wort, im Ausspruch,2 verständigung zwischen
der Partner hängt davon, wie deutlich die Absicht des Sprechers ausgedrückt
ist,3 Prosodie spielt eine stilistische Rolle, sie zeigt die Art der
Beziehungen zwischen der Sprechpartner,4 Prosodie drückt die Emotionalität
der Rede. Perzeptiv erfassen wir die Prosodie als Veränderungen der
Dauer, Lautstärke, Tonhöhe deк einzelnen Sprecheinheiten. Steigt
die Zahl, so hören wir eine steigende Melodie. Fällt die Zahl der
Schwingungen, hören wir den fallenden Ton.
Das Problem der Wortarten
Die traditionelle Grammatik spricht von 2 wichtigen Gruppen von Wortarten: von Vollwörtern (Substantiv, Verb, Pronomen, Adjektiv, Adverb, Zahlwort) und Dienstwörtern(Präpositionen, Konjunktionen, Partikel, Artikel, Interje-ktionen). Man unterscheidet 4 fundamentale Wortarte:1.das Substantiv;2.das Adjektiv;3.das Verb; 4. das Adverb. Diese 4 Wortarten verkörpern 4 fundamentale Kategorien der Wirklichkeit: Gegenstände, Eigenschaften, Tätigkeit, Zustände. Die traditionelle Klassifikationen beruhen auf gleichzeitiger Anwendung von 3 Kriterien:– die Bedeutung, das morphologische Kriterium , die syntaktische Funktion.
Das Kriterium
der Wortbedeutung. In der deutschen Grammatik exis-tieren verschiedene
Meinungen über das System der Wortarten. Sprach-forscher Sütterling
versuchte eine Klassifikation nur auf morphologischer
Grundlage – nach dem Prinzip der Formveränderungen. Partikeln,
Adverbien und Infi-nitiven rechnet Sütterling zu NominaSütterling
versucht auch, die Klassifikation nach dem semantischen Prinzip
aufzu-bauen. Diese
Klassifikation sondern in 2 Hauptgruppen ein:1)Erscheinungsbeziehun-gen
Er unterscheidet dabei Vollwörter und Formwörter. Die Gruppe der Vollwörter zerfällt in 2 Gruppen:
-Satzbildende Wörter;-Satzgliedbildende Wörter.
Die Formwörter
zerfallen auch in:-beiordnende Wörter;-unterordnende Wörter.
Tempussystem.
Das Verb bedeutet nicht einfach einen Vorgang, Zustand oder Tätigkeit. Unterscheidet man 3 natürlichen Zeitstufen:
Schmidt erklärt das Schema folgender Weise: es geht um eine Zeitlinie . Das Präsens steht in der Mitte und bezeichnet ein Geschehen, das mit dem Redemoment zusammenfällt. Was vor dem Redemoment geschehen ist, wird durch das Präteritum ausgedrückt. Und das Futur I bezeichnet etwas, was nach dem Redemoment geschieht. Das Perfekt ist eine Vollendungsstufe zum Präsens. Das Plusquamperfekt ist eine Vollendungsstufe zum Präteritum.
. In Bezug auf Redemoment unterscheidet man absolute (od. direkte) und relative (indirekte) Tempusformen.
Absolute Formen werden in Bezug auf Redemoment bestimmt. Sie sind selbständig und unabhängig von einer anderen Handlung.
Relative Formen stehen in unmittelbarer Beziehung zum Redemoment. Sie werden auf die absolute Zeitform bestimmt.
Präsens, Präteritum, Futur I können absolut und relativ gebraucht werden; Plusquamperfekt. Futur II stehen hauptsächlich relativ da.
Man unterscheidet 3 Stufen der Realität:
Der Konjunktiv der berichteten Rede
Der Bedeutungsgehalt des Konjunktivs der berichteten Rede ist also:Grammem : Konj. Präs. und Konj. Prät , Konj. Perf und Konj. Plusquamp. , Konj. l. Fut und l. Konditionalis.
Der Konjunktiv der berichteten Rede steht auch nach den Verben des Denkens und des Empfindens sowie in Attributsätzen mit solchen Substantiven wie die Behauptung, die Mitteilung, die Meinung.
Der Konjunktiv der berichteten Rede kennzeichnet vor allem die literarische, publizistische und wissenschaftliche Prosa.
In der Regel ist für die berichtete Rede des Konjunktivs I charakteristisch, d. h. Präsens, Perfekt, l. und 2. Futur. Konjunktiv I wird durch synonymische Tempusformen des Konjunktivs II ersetzt.
Der Konjunktiv im irrealen Komparativsatz Eine Überlagerung von zwei modalen Bedeu-tungen kennzeichnet die irrealen Komparativsätze, die als ob-, als wenn-, wie wenn- und als-Satze. Die modale Bedeutung des Konjunktivs in den als ob-, als wenn-, wie wenn-, als-Sätzen bestimmt die Wahl der Konjunktivformen: a) Die Tempusformen werden wie bei allen Arten der berichteten Rede relativ gebraucht;
b) Als primär gilt in Übereinstimmung mit der irrealen Bedeutung dieser Sätze der Konjunktiv II.
Vgl.: berichtete Rede
a) Gleichzeitigkeit (Konj. Präs., Konj. Prät.)
b) Vorzeitigkeit(Konj. Perf ,Konj. Plqupf)
c) Nachzeitigkeit (Konj. l. Fut,l. Kondit)
irreale Komparation
a) Gleichzeitigkeit (Konj. Prät Konj. Präs)
b) Vorzeitigkeit (Konj.PIqupf Konj. Perf)
c) Nachzeitigkeit (l.Kondit,Konj.
L)
Numeralien,Pronomen,Adverbien
Die Numeralien haben zählende Bedeutung. Die Zahlwörter können Subst-e, Adj-e, Pronomina u. Adv-n sein. Wir betrachten das Numerale als eine WA mit Feldstruktur, die sich mehrfach mit den anderen wortartmäßigen Feldern überschneidet. Im Zentrum des Numeralfeldes befinden sich die Kardinalzahlen (Grundzahlen), die attributiv, allein stehend oder auch substantivisch gebraucht werdenZ.b: zwanzig Bücher;.Sie putzte den Dreien die Nase... Die Gleich den Adjektiven haben sie die relativen Kategorien des Kasus, Genus und Numerus und eine variable Flexion Die Bruchzahlen von drei an sind Zahlsubstantive (ein Drittel, ein Viertel usw. Die Wiederholungszahlen (einmal, zweimal).
Das Hauptmerkmal der Pronomen besteht darin, dass sie nicht zu den benennenden (nominativen) Wortarten gehören. Sie nennen nicht die Erscheinungen der objektiven Realität, sondern verweisen auf sie. Die eigentlichen Pronomen lassen sich in folgende Subklassen einteilen: 1. die stellvertretende Nennung einer Person — Personalpronomen: ich, ; ihnen schließen sich an: das Reflexivpronomen sich und das reziproke Pronomen einander. 2. die Kennzeichnung eines Eigentums- Possessivpronomen: mein ; 3.die Kennzeichnung eines Identitätsverhältnisses —Demonstrativpronomen: der, dieser, jener, solch/solcher, derselbe, selbst; 4. negative Pronomen an: jemand — niemand, einer — keiner, etwas — nichts; 5. die Kennzeichnung einer Frage nach einer Person,—Interrogativpronomen: wer?,welcher?, was für ein?; 6. die Kennzeichnung der Beziehung eines Gliedsatzes auf eine Person bzw. einen Gegenstand — Relativpronomen: der, die, das, welcher, wer, was.
Echte Adverbien
bezeichnen lokale… Beziehungen, unterscheidet man:
1. Lokaladverbien da, dort, dorthin, daher, hier, hierher,.
2. Temporaladverbien jetzt, bald, nie,
gestern, morgens 3. Modaladverbien gern, so, anders, eilends,
derart. 4. Kausaladverbien daher, deswegen, warum