Исследование пословиц и поговорок немецкого языка, отражающих межличностные отношения

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 01 Сентября 2011 в 11:46, курсовая работа

Краткое описание

Итак, в качестве основных задач данной курсовой работы мы выделили следующие пункты:
1. рассмотрение существующих классификаций фразеологизмов;
2. классификация и систематизация пословиц и поговорок немецкого языка, отражающих межличностные отношения. ;
3. показать пути разрешения трудностей перевода ;

Содержание работы

Введение……………………………………………………………………………3
Глава 1. Структурно- семантическая характеристика фразеологизмов
немецкого языка………………………………………………………..6
1.1. Понятие о фразеологизмах.
Классификация фразеологизмов…………………………………………..8
1.2. Место пословиц и поговорок в системе фразеологизмов………………….11

Глава 2. Исследование пословиц и поговорок немецкого языка, отражающих
межличностные отношения…………………………………………….14
2.1. Исследование пословиц и поговорок в лингвострановедческом
аспекте………………………………………………………………………..16
2.2. Функционирование пословиц и поговорок в различных сферах
человеческой деятельности………………………………………………….19

Заключение…………………………………………………………………………24
Список использованной литературы……………………………………………..

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Dieser Wechsel blieb auch in den germanischen Einzelsprachen nach der Festlegung des Akzents auf der ersten (Wurzel)silbe erhalten. So hat z.B. das Deutsche den grammatischen Wechsel :

f / b > :  die Hefe –  heben               ahd. hefe - heffen - huob - um –  gehoben                

Die Herausbildung des deutschen Vokalismus

    Der Ablaut. Der Ablaut ist ein spontaber Wechsel der Wurzelvokale in verwandten Wörtern und Wortformen. Der Haupttyp des Ablauts im Germanischen war der Wechsel e- a- Null ( geben- gab).

   Der Umlaut. Seine Wirkung besteht darin, dass die Vokale der mittleren und hinteren Reihe palatalisiert werden. Orthographisch wurde nur der Ablaut des kurzen “a” bezeichnet, dass vor i ( j )  nachfolgenden Silbe zu “e” wird, ahd.:gast -  Pl. gesti (der Umlaut der Epoche des Althochdeutschen  heiβt der primäre

   Umlaut).

   Die Brechung . Unter der Brechung versteht man den Wechsel zwischen   e/i, o/u, eo/ iu   in verwandten Wörtern und Wortformen, z.B.: beogan- biugu- biugit aber beogames .

    Die Vokalschwächung (mhd) Infolge der Festlegung des Wortakzents auf die Stammsilbe änderten sich die ursprünglichen vollklingenden Vokale in den unbetonten Silben. Das äuβert sich :

  1. in der Kürzung der Vokaldauer (ahd. tagă, auch taga).
  2. die vollklingenden Vokale wurden zum Murmel ə abgeschwächt – ahd. tagā – mhd. – tage. die Schwächung des unbetonten Vokals  kann zu seinem Schwund führen. Die Austoβung eines Vokals am Ende des Wortes heiβt Apokope: smerze – Schmerz.
  3. Diphtongierung ist der Wechsel zwischen den einfachen  und Doppellauten.

   Beim Übergang vom Mhd. zum  Nhd im 15. – 16. Jh. bildeten sich allmählich neue Dauerverhältnisse der  Vokale heraus. Die kurzen Laute werden in offener Silbe gedehnt,  lange Vokale werden vor den Konsonantengruppen gekürzt.

   Die kurzen Laute wurden gedehnt: in offener Silbe

       ahd. neman- mhd. nemen- nhd. nehmen 
     

Das Substantiv

Die Herausbildung der Deklinationstypen.

   Das Ahd. Kennt a) vokalische Stämme :     a-Deklination – m. Tag; n.. wort; i –Deklination -  m. gast; f. kraft o –Deklination- f. erda, zala ( Zahl) b) konsonantische Stämme      n- Deklination- m. namo; nt – Deklination – m. friunt.

   c) Wurzelnomina, d.h. Substantive, deren Stamm kein stammbildendes Suffix hatte – f. burg, naht.

In der mhd. Zeit herrscht Tendenz zur Angleichung und Unifizierung der einzelnen Deklinationstypen aneinander. Dabei erfolgt die Umgruppierung der Deklinationstypen  nach dem Geschlecht der Substantive. Bei den Maskulina und Neutra entwickelt sich eine einheitliche Deklination ( starke Deklination).

   Die weibliche Deklination entwickelt sich auf Grund der ehemaligen „o“- und „i“- Stämme, ihnen gleichen sich die weiblichen „n“- Stämme (zunge).

Die Entwicklung  der Pluralbildung der Substantive

   Die  germanischen Sprachen  hatten eine synthetische Flexion, die Kasus und und Zahlform in einem Morphem ausdrückte.

   N. tag     tag-a

   G.tag- es    tag-o

   D.tag- e     tag- um ( -un, -om, -on )

   A.tag    tag-a

   Im Fnhd. entwickeln sich auch die Pluralsuffixe  - (-e)n und –er.

   .

   Mhd.

    o- Deklination       n – Deklination             weibliche Deklination

   Die Umdeutung der Kasusendung – (e)n ins Pluralsuffix vollzieht sich auch bei den Maskulina und Neutra , die aus der schwachen in die starke Deklination übergehen, z. B. der Nachbar- die Nachbarn, der Schmerz – die Schmerzen;

Die Entwicklung des Artikels.  Die Kategorie der Bestimmtheit und Unbestimmtheit.

   Der bestimmte Artikel entwickelte im Deutschen aus dem Demonstrativpronomen der; der unbestimmte Artikel aus dem Numeralen „ein“.  Wenn es sich dagegen um einen unbekannten Gegenstand oder eine unbekannte Person handelt, wird das Substantiv ohne Artikel gebraucht, z. B.: Im Vorbeigehen sah er (einen) blinden Mann.

   Der  bestimmte Artikel  wird mit konkreten Substantiven gebraucht, um einen einzelnen Gegenstand zu kennzeichnen. Die Abstrakta haben in dieser Periode der Sprachentwicklung noch keinen Artikel. Artikellos sind auch die Stoffnamen . 
 

Das Verb und dessen Kategorien

   Das Althochdeutsche hat zwei Zeitformen: das Präsens und das Präteritum/ Imperfekt. Das Präsens drückt die Gegenwart und die Zukunft aus ebenso wie in der Gegenwartssprache. Das Präteritum ist im Ahd.  wird sowohl für die Vorzeitigheit  ( später Spezialgebiet des Plusquamperfekts) als auch im Dialog (später Spezialgebiet des Perfekts) gebraucht.

Das Perfekt und das Plusquamperfekt mit dem Hilfsverb „sein“ entwickeln sich aus dem nominalen Prädikat.

Das Perfekt und das Präteritum unterscheiden sich in erster Linie als Gesprächs- und Erzählform.

Erst im Frnhd. entwickeln sich  das 1. und das 2. Futur sowie das 1. und das 2. Konditionalis

Die Entwicklung des Futurs. Das Ahd. hatte keine besondere Zeitform für den Ausdruck der Zukunft, so dass Präsens  meist im Sinne der Zukunft gebraucht wurde. 

Die Entwicklung des Passivs

   Der Passiv  entwickelte sich aus der Verbindung des Verbs sin, wesan ( sein)  oder werdan ( werden) + Part.2.: Entscheidend für die Herausbildung

     des analytischen Passivs war der Gebrauch des 2. Partizips vom transitiven Verb in Verbindung mit dem Verb „werdan“.

2. Die grammatische Kategorie des Modus

      ( ahd.)  Verb hat gleich drei Modi: den Indikativ, den Imperativ und den Konjunktiv.

. Das Präsens und das Imperfekt des Konjunktivs haben gleiche modale Bedeutungen, d.h. sie werden undifferenziert gebraucht. Das Plusquamperfekt des Konjunktivs wird nun zum Ausdruck der Irrealtät in der Vergangenheit, das Präteritum des Konjunktivs dagegen zum Ausdruck der Irrealität in der Gegenwart und in der Zukunft.

     Im Ahd. hatte der Konjunktiv in der berichteten Rede dieselbe Bedeutung wie in den anderen Gebrauchsfällen: Zweifel, Unsicherheit, Unwirklichkeit.

Im Mhd. wird der Konjunktiv der berichteten Rede eher zum Ausdruck des Subjektiven, des Persönlichen. 
 
 

Die Entwicklung des deutschen Satzbaus

1. Die Hauptcharakterzüge des ahd. Satzes

     Der ahd.  Satzbau ererbte vom Gemeinindoeuropaischen folgende Charakterzüge:

1.die zweigliedrige Satzstruktur mit der  Subjekt- Prädikat- Beziehung

2. Wie in allen flektierenden Sprachen verbinden sich  die Wörter im Satz durch Kongruenz und Rektion.

Die vom Verb ( Adjektiv) abhängiges  Kasus kennzeichnet das Objekt.

3. die Wortstellung im Satz ist frei.

     Einen Kontrast zur Wortstellung  der deutschen Gegenwartssprache bilden im Althochdeutschen die freie Stellung des Prädikats und die der Attribute.  Sehr verbreitet ist die Voranstellung der Genitivattribute:

1. Die Tendenz zur Verbreitung der zweigliedrigen Struktur auf den unpersönlichen und unbestimmt- persönlichen Satz.

2. Die Tendenz zur Entwicklung der Elemente der festen  Wortstellung im Satz

und zur Entwicklung der Umklammerung.

     Eingliedrige Sätze sind im althochdeutschen selten.

Die Satzreihe.

Die Satzverbindung hat im Ahd. ebenso wie in der Gegenwartssprache zwei Hauptmodelle: die konjunktionslose und konjunktionale Satzverbindung. Die gebräuchlichsten Konjunktionen sind: inti, joh (und), ouch (auch), doh (doch).

Das Satzgefüge.

     Das Ahd. besitzt Nebensätze für alle Satzglieder: Subjekt-, Objekt,- Prädikativ,- Adverbial-, Attributsätze

Der Satzbau im Mhd.

   Im Mhd. verstärkt sich die Tendenz zum zweigliedrigen Satzbau, die bereits das Ahd. kennzeichnete. Die subjektlose Satzform wurde jetzt Ausnahme.

3. Der Satzbau im Frühneuhochdeutschen

     Seit dem 13. 14. Jh. wurde die Voranstellung von Adjektiven, Partizipien und Pronomen in den attributiven Wortgruppen vorherrschend. Im 16. Jh. verschwanden die flexionslosen Formen des Adjektivs und die Kongruenz in der attributiver Gruppe wurde die Regel. Die Endstellung des Prädikats im  Nebensatz wird erst im 17. Jh. allgemein.

                                   

                                                 Stilistik der deutschen  Sprache

Stilfärbung

Stilfärbung-eine besondere stilistische Prägung, einer sprachlichen Einheit, ihre Spezialisierung für bestimmte stilistische Aufgabe. Stilfärbung-spezielle Ausdrucksschattierung, die die Hauptbedeutung der betreffende Wörter überlagern.

Die stil. Bedeutung ist im Vergleich zur Stilfärbung ein allgemeiner und deswegen ein komplizierter Begriff. Bedeutung besteht aus 3 Komponenten: funktionalstilistische K., normativstil. K, expressivstil. K. Im Kontext ist die st. Bedeutung eine Konnatation des Wortes. Die stilistische Bedeutung vereinigt 3 Komponenten:

  1. Die funktional- stilistische Komponente. Sie gibt an? Fur welchen Funktionalstil das betreffende Wort typisch ist.
  2. Die Normativ-stilistische Komponente. Sie bedeutet die normative Stilfarbung des Wortes.
  3. Die expressiv-stilistische Komponente. Sie ist Trager einer bestimmten Art der Expressivitat.
 

Der Begriff Stilmittel

Stilmittel- Handwerkzeug der Stilistik, sprachliche Muster, die nicht nur in Dichtung oder ausgefallene Rede vorkommen, sondern in jedem Alltagsgespräch, ohne das wir uns bewusst sind. Im Rahmen der Grammazik werden sie gebraucht wie sie sind auf einem sprachlichen Sprachebene anzutreffen:

Auf Ebene des Lautes (phonologischer Stilmit.), morphologisch-syntaktisch., Eb. Des Wortes (lexik.-sem. Stilmit.), Eb. Des Satzes (syntakt. Stilmit.) Hauptgruppe der Stilimittel: lexisch-phraseologische Stilmit. des Textes (mit dem Problem seiner Wortwahl verbunden),grammatisch-stilistische M.(Hier sind morphologische, syntaktische Erscheinung vereinigt), tradizionelle M(Tropen, Stilfiguren), phonostilustische M. (verschiedene lautliche Erscheinungen, die eine stil. Wirkung erzeugen können). 
 

Das Problem Nominalstil. Verbalstil.

Als Hauptmerkmal des Stils betrachten die Stilforscher eine der drei Hauptwortarte: Substantiv, Verb, Adjektiv. Sie begründen 3 Stiltypen: Substantivstil, Verbalstil, Adjektivstil. Das Subst. verkörpert Gegenstände.

Das Verb drückt Tätigkeit, Vorgänge aus. Nominalstil: viele Nomina, ein besonderer Nominaltyp der Satzstruktur. Der Vorzug des Nominalstils: mit ihm eine verhältnissmässig grosse Zahl von Sachverhalten in einen Aussage mitteilen kann. Verbalstil: viele Verbformen, gewöhnlicher  verbaler Typ der Satzstruktur. Der Vorzug des Verbalstils: durch eine relativ hohe Zahl von Verben Dynamik und Bewegung verkörpert. 
 

Die Synonymie, ihre stilistische Aspekte.

Synonymie bedeutet, dass verschiedene Wörter gleiche Bedeutung haben. Funktional-stil. Aspekt: 1 absolute Synonyme. Bei der Bedeutungsgleichheit sind die Lexeme in ihren semantischen Strukturenvollkommen gleich. Synonymische Reihe- semantische Variante- (ausgezeichnet- hervorragend-prächtig-vollkommen) Quellen- Auf der4 Entwicklungsstufe der deutschen Sprache vollzieht sich wie bekannt ein sehr aktiver Prozess der Annäherung twischen der Literatursprache und der Umgangssprache. Folgen-in die Literatursprache dringen die Wörter aus der Umgansgsprache. Reiche Quelle-Fremdwörter. Kontexuelle S. Es  geht hier um Wörter, von verschiedener logisch gegenständlicher Bedeutung. R.s.-Wörter, die nicht einmal thematisch verwandt sind: im textzusammenhang werden sie auf denselben Gegenstand der rede bezogen, beginnen auf solche weise als Synonyme zuwirken. K. s.-wesentlicher Kennzeichnen der schöner Literatur. 
 

Der Begriff Stil als Grundbegriff der Stilistik, seine Auffassungen, der Funktionalstil.

Stil ist eine  Art und  Weise der sprachlichen Darstellung. Funktionalstil-sind Subsysteme der Sprache wobei jedes von ihnen über seinen Lexik, Phraseologie, Syntax verfügt.

Stilistisch-markierte Lexik kann man in 3 Stiltypen nennen:1 einfacher Stil-Stil mit geringer stil. Färbung;  2 mittlerer S.- S. mit leichtem Figurenschmuck; 3 Höher S.- S. mit leichtem Figuren und Tropenschmuck.Funktionalstile von B. Sovinski: S. des öffentl. Verkehrs, S. der Wissenschaft, S. der Publizistik und der Presse, S. des Alltagsverkehrs. 
 
 

                                        

                             Lexikologie der deutschen Sprache 

   Phraseologie . Der Terminus „Phraseologie“ ist nicht eindeutig. Einerseits bezeichnet er die Gesamtheit aller festen Wortverbindungen und anderseits einen Zweig der Wissenschaft, der sich mit der Erforschung von festen Wortvebindungen befasst. Umstritten wird die Frage, ob nur feste umgedeutete oder auch feste nichtumgedeutete Wortkomplexe zur Phraseologie gehören sollen. Die Phrasiologismen sind ihrer lexikalischen Zusammensetzung und ihrer syntaktischen Struktur nach,  nicht einheitlich. Sie bilden verschiedene Gruppen und Abarten.

   Als die älteste Klassifikation der deutschen Phrasiologismen gilt die sog. Traditionelle Klassifikation. Sie erfasst aphoristische Phraseologie. Nach dieser Klassifikation unterscheidet man folgende Arten von Phrasiologismen: 1. Sprichwörter ist ein im Volksmund umlaufender kurzer Spruch, der eine Lebenserfahrung in bildlicher Einkleidung vorträgt; 2. Aphorismen und Sentenzen sind geistreiche Sprüche; 3. sprichwörtliche Redensarten sind bildhaften Redewendungen 4. Wortpaare bzw. Zwillingsformeln sind feste Wortverbindungen von zwei Wörtern derselben Wortart (kurz und gut,  Schritt für Schritt);

   Phrasiologismen nach dem Grad der Umdeutung: 1. Phraseologische Zusammenbildungen kennzeichnen sich durch die vollständige Umdeutung 2. Phraseologische Einheiten umfassen viele deutsche Phrasiologismen 3. Phraseologische Verbindungen werden durch teilweise Umdeutung und völlige Motiviertheit gekennzeichnet (zum Ausdruck bringen – sich äußern). In der eigentlichen Phraseologie werden drei Gruppen unterscheiden; 1. phraseologische Einheiten; 2. phraseologische Verbindungen; 3. festgeprägte Sätze.  
 

                      

                                         Theoretische Phonetik 
 

Deutsche Vokale aus phonologischer Hinsicht

Vokale sind Öffnungaslaute, d.h bei ihrer Bildung stöst der von den Stimmbänder erzeugte stimmhafte Lautstrom auf kein Hindernis. Opposition in der Sprachwissenschaft- Gegensätzlichkeit der sprachlichen Gebilde. Die wichtigsten Oppositionen: 1 nach der Quantität (lang(a:, i:) ,kurz(a, i) 2 graduelle Op. (Op. nach der Grad der Zungenhebung( hoch: i:,i,y:,y,u:,u),nicht hoch(a:,a) 3 nach der Labialisierung,4 Qualität

(geschlossen, offen:Beeren-Bären).Hier haben wir mit der artikulatirischer seite zu tun, die die Grundlage der Op. ist. Zu den Phonologischen Problemen im deutschen Vokalsystem: 1 Zahl der d. Vokalphoneme (16 M., 3 D.) 2 das phonologischer status von reduzierten und vokalisierten . 

Phonologische Systematisierung. Konsonanten  sind. Hindernisslaute. Die grundlage der K. bildet das Geräusch, das im Mund raum entsteht. Die d. K. lassen sich phonetisch nach folgenden 4 Merkmalen systematisieren: 1 Artikulationsstelle, 2 artikulatorischen Organ(Lippen, Zunge, Zäpchen), 3 Artikulationsart (Verschlussöffnunslaute, Verschlusssprenglaute, Verschlussengelaute,Engereibelaute) 4 Beteiligung der Stimme(stimmlos, stimmhaft,sonor). Sie liegen der phonologischer Klassifikation zu grunde. Probleme: Zahl der Konsonanten(19-24);  ς x soll wie eine oder als 2 Phonem betrachtet werden; die phonolog. Wertung der Affrikate:Affrikaten pf, ts, t-;  Zahl der deutschen r-Laute. 
 

  Prosodische Struktur des Wortes

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